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Dr. V. Prieb
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Strukturelle Aspekte des Metallverbindens,
-streckens und -prägens im Ultraschallschweißverfahren
Dr. V. Prieb
"MFS-Büro Dr. Prieb", Berlin, 1999
(im Auftrag von "Ultrasonics Steckmann GmbH")
(US-Schweißen von Alu-Plattenabsorbern mit Cu-Wasserröhren in Solarkollektoren)
Kurzfassung: Die Struktur und die Komponentenverteilung an der
Kontaktgrenze zwischen den ultraschallverbundenen (-geschweißten)
Metallpaarungen wurden mit Hilfe der Rastrelektronenmikroskopie (REM) und der
Lichtmikroskopie (LM) untersucht, um die Verbindungsmechanismen und die
Prozesse zu verstehen, welche die feste und sichere Ultraschallverbindung von Metallen ermöglichen.
Die Metallpaarungen Kupfer-Kupfer, Kupfer-Aluminium, Kupfer-Silber (mit Silber
beschichtetes Messing) und Kupfer-Stahl wurden ausgewählt, zusammengeschweißt und untersucht.
So konnte sowohl der Hauptmechanismus als auch die Nebenmechanismen des Ultraschallmetallschweißen
festgestellt werden.
Die Plastifizierung und plastische Verformung von metallischen Werkstücken während des
Ultraschallmetallschweißens unter konstantem Druck spielen eine wichtige Rolle
beim Ultraschallschweißen
Verformungssphasen und -mechanismen speziell im Ultraschallverbindungsprozess werden
unter anderem theoretisch diskutiert.
Mehr dazu in meiner im September 2022 verlegten Monographie:
"Ultraschalltechnik und Ultrschalltechnologien", PDF-Datei
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